Sozialplan und Pflegestrategie

Was ist der Sozialplan 2030?

Der Sozialplan 2030 zeigt die aktuelle Soziallandschaft Innsbrucks und präsentiert neben Vorschlägen für Verbesserungen auch neue Ideen. Dafür wurden zahlreiche Sozialvereine, Fachleute, Nutzende und Behördenmitglieder anonym befragt. Die gesammelten Daten wurden analysiert, Betroffene eingebunden und Empfehlungen ausgearbeitet.

Der Sozialplan 2030 ist nun die Basis für zukünftige Entscheidungen in Innsbrucks Sozialpolitik. Hier finden Sie die Ergebnisse des Sozialplans 2030:

Welche sozialen Anlaufstellen gibt es?

Im Rahmen des Sozialplans 2030 entstand der digitale Sozialroutenplan. Er ist eine Orientierungshilfe für Menschen, die verschiedenste Schwierigkeiten zu bewältigen haben und nach Wegen aus ihren persönlichen Krisen suchen.

Sortiert nach bestimmten Themenbereichen zeigt der Sozialroutenplan, wo Sie sich Beratung und Unterstützung holen können. Zudem finden Sie Kontaktinformationen, Adressen und Öffnungszeiten der jeweiligen Einrichtungen und Hinweise zu wichtigen Dokumenten.

Was ist die Pflegestrategie 2033?

In Zusammenarbeit mit der UMIT Tirol hat die Stadt Innsbruck die Pflegestrategie 2033 erstellt. Diese zielt darauf ab, die aktuelle Situation der Pflege und Betreuung in der Stadt Innsbruck zu analysieren, Herausforderungen zu identifizieren und strategische Empfehlungen für die kommenden Jahre zu formulieren.

Obwohl Innsbruck bereits über eine qualitativ hochwertige Pflege- und Betreuungsinfrastruktur verfügt, ist es wichtig, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und für die Zukunft zu wappnen. Die demografische Entwicklung und der prognostizierte Anstieg des Pflegebedarfs machen es erforderlich, Strategien und Angebote stetig anzupassen und zu erweitern.

Die Pflegestrategie 2033 setzt einen klaren Rahmen, um diese Herausforderungen zu meistern und eine nachhaltige Versorgung für alle InnsbruckerInnen zu gewährleisten. Hier finden Sie den Endbericht der Pflegestrategie 2033: